Freitag, 23. Oktober 2009

Was auf meinem Nachtisch liegt,...

ist eine beliebte Information, die in der Navigation von vielen Blogs hinterlegt ist.

Auch ich will mich dem nicht entziehen.

Zumeist liegen dort Romane, Sachbücher, Zeitschriften aller Art. Mit einem Klick ist man sogleich bei den Amazon's dieser Welt und kann sofort diesen oder jenen Bestseller erwerben.

Bei mir jedoch.. ich gebe es zu, liegen keine Romane.




Es ist ein Gameboy erster Stunde und ich habe auch nur 1 Spiel. Aber ohne abends nicht gespielt zu haben, kann ich nicht einschlafen. Tja so ist das.

Vor kurzem war ich bei einer Freundin. Deren Kinder besitzen die neueste Generation eines Gamboys. Also die, die in Farbe sind, und ich spreche hier sowohl vom Gehäuse als auch vom Display. Als sie mir angeboten haben, mir ganz alte Spiele zu geben, die auf Ihrem Gameboy nicht mehr laufen, stellte sich heraus, dass die beiden meinen Typ "Gameboy" gar nicht kennen. Tja.. so alt ist er schon..

Er hat it-technisch gesehen schon ein antiquarisches Alter erreicht. Aber ich liebe ihn, so wie er ist:

Graues Gehäuse und schwarz-weiß Display.

Was liegt denn auf Euren Nachttischen - mal abgesehen von Büchern?

Liebe Grüße,
Annette

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Wenn der Garten aufgeräumt wird,...

dann lässt sich so allerlei finden.


Dass es aber gleich 5 Werbefußbälle sein mussten, das hatte ich völlig verdrängt.

Da gibt es:

- einen vom "1 Euro-Laden"
- einen vom "Verona-Pooth-Ich-mache-wieder-Werbung-Laden"
- einen vom dörflichen Supermarkt
- einen mit dem Elefanten und der Maus (ebenfalls als Werbegeschenk)
- einen von einer Partei; das Vorhandensein des Balls spiegelt jedoch nicht zwangsweise die politische Denkrichtung der Schreiberin wider.

Die 'guten Fußbälle', die sind übrigens auch zahlreich vorhanden und zwar im Warmen, die vertragen ja keine bleibende Feuchtigkeit... nee, ist schon klar...

Liebe Grüße,
Annette

Montag, 19. Oktober 2009

Wenn zwei sich treffen,...

... die beste Schulfreundinnen waren
... sich aber fast 17 Jahre nicht gesehen und gesprochen haben
... dann hat das erste Treffen nach all der Zeit doch so etwas wie ein Blind-Date
... als dann aber ruck zuck 3 Stunden rum waren und ich nach Hause zu Mann und Kindern musste, war man logischerweise noch lange nicht mit Erzählen und Austauschen am Ende.

Facebook und Co machen es doch möglich, dass man sich wiederfindet und fast da anknüpft, wo man vor Jahren stehengeblieben ist.

Und die Quintessenz:

Es macht Sinn, nach alten unvergessenen Freunden zu suchen. Nach Freunden, mit denen man sich viel zu sagen hatte, mit denen man aber auch viel gestritten hatte. Manchmal so viel, dass man doch beschloss, eigene Wege zu gehen. Und ja, es hat sich gelohnt die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nochmal neu zu starten.

Ganz liebe Grüße,
Annette

Sonntag, 18. Oktober 2009

Wenn die Kamera es schön haben soll,...

dann muss eine selbstgenähte Foto-Tasche her.

Und wie so vieles, ist auch diesmal beim ersten Mal einiges nicht so gelaufen, wie es sollte.


a) Die Tasche ist zu groß geworden, da ich zu dünnen Volumenvlies benutzt habe und somit die Maße nicht mehr stimmten.
b) Durch die Bügeleinlage und den Volumenvlies wurde der Stoff sehr fest und sperrig und ließ sich nicht so gut wenden
c) Ich habe die Tasche wie die Ratz-Fatz-Tasche genäht, dadurch wurde das Wenden zum Kampf. Bei zweiten Versuch werden ich doch 2 Taschen nähen und die ineinander stecken.
d) Zu allem Überfluss bin ich beim abschließenden Schön-Bügeln auch noch auf den Klett gekommen mit dem Ergebnis: Klettverschluss ist unbrauchbar. Somit ziert ein Druckknopf den Klettverschluss.

Aber wie sagt man so schön: Auf das Ergebnis kommt es an.


Liebe Grüße,
Annette

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Wenn jemand Sorge hat,...


dass bei uns die Walnüsse ausgehen (wink zu Sonja), dem sei hier ein kleiner Blick für alle Interessierten in unseren Heizungskeller gegönnt






und im Rasen sowie auf dem Dach der Garage warten immer noch etliche Nüsschen darauf ins Warme zu dürfen.


Liebe Grüße,
Annette

Montag, 12. Oktober 2009

12 von 12


Ein Tag zu Hause und nicht wie geplant im Büro!
Oder wenn das Kind den Tagesablauf bestimmt!




darf in keinem Haushalt fehlen




zwischendurch doch mal kurz ans Büro gedacht




erst das Vergnügen und dann die Arbeit
oder wie war das?




schnell mal Nr. 3 genäht



jetzt die Arbeit




dann wieder um Kind gekümmert




3x täglich, mit Kika geht alles




ein Tag zu Hause bei Sonnenschein, was man nicht alles entdeckt


(Lösung: Spinnenweben hinter Schrank)


Kind, Nr. 2 vom Kindergarten abgeholt




dabei das bestaunt




und das bestaunt



Jetzt schlafen die Engel.
Guten Abend,
Annette
Mehr gibts wie immer hier bei Caro: Mister Linky

Freitag, 9. Oktober 2009

Wendemanöver


... wenden beim Autofahren, die Wende beim Turnen, die Wende beim Segeln, die Wende von '89, der Wendehals, die Wendejacke, der Wendehammer, Wim und WENDElin, das Wenden beim Nähen und nun


der Wende-Bügelbrettbezug



Nachdem ich 'erstmal' probiert habe, hier nun mein zweiter Versuch. Da im Moment ja fast alles gewendet wird, habe ich mir gedacht, warum nicht auf der Bügelbrettbezug. Ist viel einfacher zu nähen und man hat gleich zwei Bezüge zur Auswahl. Und das allerbeste: Durch die doppelten Stoff, ist der Bezug viel stabiler und besser beim Bügeln.


Liebe Grüße,
Annette

Montag, 5. Oktober 2009

Das schöne am Nähen...

... ist, dass man auch ganz alltägliches selber machen kann.

Gut, das haben wir ja schon immer gewusst. Aber neben all den Taschen, U-Heft-Hüllen, Mutterpässen, Schlüsselanhängern, vergisst man doch schnell den Blick auf das Nützliche.


So ein Bügelbrettbezug ist doch schneller genäht, als ich dachte. Und mit einem Gummizug ganz schnell auf die entsprechenden Größe einstellbar.

Damit macht das Bügeln wieder Spaß.

Liebe Grüße,
Annette

PS: Geht es Euch auch so, dass Ihr für Eure 1. Versuche immer den Stoff verwendet, auf den man auch gut verzichten kann? Bei dem es quasi nicht weh tut, wenn's nichts wird?